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Unsere Reise war mittelmäßig, aber das lag nicht an den Campern, sondern einzig und allein am Wetter. Wir waren vom 3. bis 18. September 2024 in Slowenien und Kroatien unterwegs. Normalerweise liegt die Durchschnittstemperatur bei 26 Grad, jetzt waren es dank Sturm Boris 15 bis 16 Grad. Draußen hat es drei Tage lang jeden Tag geregnet. Wir mussten sogar ein paar Mal die Heizung anmachen. Dann konnte man sagen: „Macht weiter.“ Aber überall sonst in der Region war das Wetter einfach nur miserabel. Der Campervan hingegen war hervorragend. Gavriil hat uns alles sehr gut erklärt und uns neben der Standardausrüstung auch einige Dinge zur kostenlosen Mitnahme zur Auswahl gestellt (darunter ein kompletter Werkzeugkasten, der zerlegt werden musste, und ein Stromaggregat). Die Ausstattung war also auf jeden Fall erstklassig, man sollte aber unbedingt das zulässige Gesamtgewicht im Auge behalten. Der 180 PS starke Motor macht seinen Job und das Fahrverhalten ist gut. Allerdings war es mein erstes Mal mit einem Wohnmobil dieser Größe. Auch die Übergabe verlief reibungslos. Wir hatten in Deutschland einen kleinen Unfall (Spiegel beschädigt, aber es hätte viel schlimmer kommen können) mit einem Österreicher. Gavriil war wirklich froh, dass wir unverletzt geblieben sind. Das europäische Unfallmeldeformular reicht aus...