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Zunächst einmal: Wir hatten fantastische drei Wochen mit Roels Wohnmobil. Bei der Abreise hatte er 27.000 km auf dem Tacho und war damit so gut wie neu. Das sind die positiven Nachrichten. Ich habe einige kritische Anmerkungen; Der Transfer verlief chaotisch. Roel war nicht anwesend, wir landeten bei einer Wohnmobilfirma. Die Dame, die den Transfer organisieren musste, tat ihr Bestes, hatte aber keine Ahnung von den technischen Aspekten des Wohnmobils. Jedes Mal, wenn wir eine Frage hatten, musste sie anrufen, um eine Antwort zu bekommen. Wir hörten einfach auf, Fragen zu stellen. Zum Glück haben wir jahrelange Erfahrung mit Wohnmobilen, sodass wir es schließlich herausgefunden haben. Die Ausstattung war unvollständig. Keine Versicherungspapiere, kein Fahrzeugschein vorhanden. Schließlich bekamen wir per WhatsApp eine Kopie des Fahrzeugscheins und per E-Mail eine Kopie der Grünen Karte zugeschickt (daraus ging nicht hervor, wie der Camper versichert war). Darüber hinaus fehlten einige Dinge, die wir normalerweise zur Standardausstattung zählen. Zumindest sind wir das von unseren bisherigen Goboony-Campern gewohnt. Erwähnenswert sind: ein Schlauch oder eine Gießkanne zum Auffüllen von Wasser, eine Flasche Toilettenflüssigkeit, ein rot-weißes Schild für den Fahrradträger, eine Parkscheibe, ein europäisches Unfallformular und eine Flasche Adblue für Orte, an denen es nicht erhältlich ist. Nicht unwichtig: Es fehlten Abspannseile für das Sonnendach, unverzichtbar bei Wind. Die Rampen fehlten. Zum Glück bemerkten wir das rechtzeitig, sodass wir sie von einem der anderen Camper vor Ort bekommen konnten. Auf die versprochene, aber nicht vorhandene Kaffeemaschine verzichteten wir, da wir es gewohnt sind, unser eigenes Gerät mitzunehmen. Schließlich fehlte an einem Fenster ein Halteeisen und die Wasserpumpe funktionierte nach zwei Wochen nicht mehr. Die Rückenlehnen der bereitgestellten Gartenstühle fielen ständig nach hinten, einer war unbrauchbar, der andere ließ sich mit etwas Vorsicht benutzen. Die Rückgabe des Wohnmobils verlief dagegen kundenfreundlicher. Auch hier war Roel nicht anwesend, aber sein rechte Hand, Martijn, empfing uns sehr freundlich. Wir besprachen die oben genannten Kritikpunkte mit ihm und er schämte sich für alles, was schiefgelaufen war. Wir selbst sind diesbezüglich eher gelassen geblieben, aber vielleicht helfen diese Anmerkungen zukünftigen Mietern. Abschließend: Goboony vermarktet sich als Vermittler zwischen privaten Wohnmobilbesitzern und Mietern. Roel ist eigentlich Wohnmobilhändler, bietet Lagerraum usw. Für uns kein Problem, aber bei Goboony erwartet man, bei einem privaten Eigentümer zu landen. Unsere langjährige Erfahrung mit Goboony hat uns gelehrt, dass man bei privaten Eigentümern besser ausgestattete Wohnmobile mietet. Einfach, weil diese Gruppe das Wohnmobil selbst nutzt. Bei Unternehmen merkt man, dass die Mieteinnahmen dazu verwendet werden, den Kaufpreis zu senken und das Wohnmobil dann weiterzuverkaufen. Woraufhin wir handeln.