Rob Rob

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Wir haben diesen Campervan für knapp drei Wochen für eine Rundreise durch Dänemark und Südschweden gemietet. Unsere Erfahrungen möchten wir gerne teilen. Bei der Aufnahme und Einweisung zur Campermiete hat alles gut geklappt. Nach der Übergabe und dem Beginn unseres Urlaubs stellte sich wenige Tage später heraus, dass die Gasflasche leer war (neben einigen anderen technischen Problemen). Uns wurde mitgeteilt, dass eine volle Flasche bereitgestellt worden sei. Wir wissen nicht genau, wie das passiert ist (die Gasflasche selbst, ein defekter Kühlschrank, der Boiler oder etwas anderes), aber Tatsache ist, dass so etwas nicht passieren sollte. Niederländische/deutsche DIN-Flaschen sind in Skandinavien schon seit langer Zeit (15-20 Jahre) nicht mehr erhältlich. Nachfüllen war nicht möglich, und trotz umfangreicher Anfragen (und Suche) auf Campingplätzen, in Fachgeschäften und in einem Gasversorgungszentrum in Norddänemark gab es keine Möglichkeit, die Flasche umzutauschen oder nachzufüllen. Nur in Süddänemark, wo sich viele niederländische und deutsche Touristen tummeln, wäre dies mit etwas Glück möglich. Für uns war das jedoch keine Option, als wir uns auf den Weg durch Jütland Richtung Südschweden machten. Auswirkungen Dies hatte erhebliche Auswirkungen auf unseren Urlaub: • Wir konnten im Wohnmobil nicht mehr normal kochen. • Der Boiler ist kaputt: kein heißes Wasser, kein Duschen. • Der Kühlschrank funktionierte nur mit Strom, was uns auf Campingplätze angewiesen machte. Das bedeutete, dass wir unsere Route anpassen mussten, nicht wie geplant frei campen konnten und sogar Südschweden ausließen. Dank unserer Campingerfahrung haben wir es geschafft, aber dafür mietet man natürlich keinen Camper. Wir hätten genauso gut mit Zelt auf Tour gehen können. Haltung des Vermieters Am enttäuschendsten war für uns die Art und Weise, wie der Vermieter damit umgegangen ist. Bei einer Miete von über 2.500 € erwartet man, dass man ernst genommen wird und dass man über Lösungen nachdenkt. Es kann immer etwas Technisches passieren. Und wir verstehen, dass die Entfernung dabei eine Rolle spielt. Der Unterschied liegt darin, wie wir damit umgehen. In unserem Fall: • Unsere Erklärung zur Situation in Skandinavien wurde nicht akzeptiert, obwohl wir uns vor Ort sehr bemüht und 1,5 Tage damit verbracht haben, herumzufragen und nach einer Lösung zu suchen. • Wir wurden nicht nach den Auswirkungen auf unseren Urlaub gefragt. • Uns wurde keine praktikable Lösung oder praktische Alternative (wie etwa ein separater Herd) angeboten. Letztendlich haben wir uns selbst einen gekauft, um wenigstens kochen zu können. • Schließlich wurde weder während noch nach der Reise eine Entschädigung besprochen oder angeboten. Was für uns am unverständlichsten und schmerzhaftesten war: Als wir Kritik äußerten und darauf hinwiesen, dass wir uns nicht ernst genommen fühlten, wurde dies nicht gewürdigt und uns sogar mitgeteilt, dass der Mietvertrag sofort gekündigt werden könne und wir den Camper umgehend in die Niederlande zurückgeben müssten. Während Ihres Urlaubs, für den Sie ein Jahr lang gespart und auf den Sie sich gefreut haben, ist das eine regelrechte Drohung und zeugt von keinerlei Empathie. Und um es klarzustellen: Es ist nicht unser Problem. Es fühlte sich jedenfalls so an. Wir fühlten uns mit dem Problem alleingelassen und sogar „belästigt“ oder „Nörgler“. Letztendlich blieb uns nichts anderes übrig, als die Konsequenzen zu tragen und selbst alles zu organisieren und einzukaufen, damit wir weiterfahren konnten. Sonst hätten wir unseren Urlaub abbrechen müssen. Handhabung Bei der Rückgabe des Campers wurden wir gefragt, ob wir „trotz allem einen schönen Urlaub“ gehabt hätten. Die ehrliche Antwort lautet für uns: Nein, natürlich nicht. Das scheint uns angesichts der Vorkommnisse klar. Es hat uns unnötig Zeit, Geld und Energie gekostet und uns viel Stress und Frustration bereitet. Für ein Problem, das eigentlich nicht unser Problem sein sollte. Wir haben einfach nicht das bekommen, wofür wir bezahlt haben. Abschluss Es hätte so einfach anders gehen können: Das Problem anerkennen, Verständnis zeigen, eine Übergangslösung anbieten (z.B. einen Herd) und vielleicht später über die Kosten und eine mögliche angemessene Entschädigung sprechen (was uns am wenigsten wichtig war). Das hätte gereicht, um mit einem guten Gefühl zurückzublicken und eine 5-Sterne-Bewertung zu bekommen. Leider überwiegen nun Enttäuschung und ein ungutes Gefühl. Wir haben unsere Lektion gelernt und werden so nicht wieder vermieten. Schade. August 2025
Reaktion von Martin Beste Rob, Zoals tijdens de vakantie in meerdere apps met jullie gecommuniceerd hebben we wel degelijk aangegeven de situatie serieus te nemen. Er is aangegeven dat we het zeer vervelend vonden als een vakantie anders verloopt als vooraf gepland. Echter is de situatie anders als in jullie recensie omschreven. Vooraf is niet aangegeven dat het plan was om 14 dagen te gaan wildkamperen. We hebben aangeboden om voor € 50,- een tweede gasfles mee te leveren. Daar is geen gebruik van gemaakt. Als verhuurder zijn wij niet verantwoordelijk voor de gekozen bestemming en de eventuele bijkomende zaken waar in die landen op gelet moet worden. Het is te verwachten dat je met een koel/vries kast in de camper en het gebruik van een boiler om te douchen tekort komt met een 6kg gasfles. Er is tijdens de vakantie door ons aangeboden op onze kosten een verloop aan te schaffen zodat het wel mogelijk was om een gasfles in Denemarken aan te schaffen. Hier is geen gebruik van gemaakt en zelfs niet op gereageerd. De reden dat we op een gegeven moment aangeboden hebben om de vakantie in te korten en dan de camper maar terug te brengen is het feit dat er op een minder correcte manier beschuldigingen werden geuit. Nogmaals, we vinden het vervelend wat er gebeurt is, maar de genoemde kritiek is niet juist en niet correct. Martin en Krista Koldenhof